Schweizer Minarettenverbot |
Ein Gedicht von Ulrich Fritschle |
Ein Aufschrei geht durch die Welt: „Das Schweizer Volk hat sich gegen die Religionsfreiheit der Moslems gestellt.“ Es ist ganz allgemein bekannt: Auch die Schweiz ist „christliches Abendland“. Aber das „Christentum“ geht froh und munter in Liberalismus und Eigenverleugnung unter. Doch haben Kirche und Politik damit keine Not, glauben wir ja alle an denselben Gott. So wird der Islam als schön und friedlich hingestellt und gleichzeitig die Christen verfolgt in der islamischen Welt. In Europa unterstützen die Kirchen den Bau von Minaretten, alles läuft so, wie es die Moslems schon immer gerne hätten. Die Kirchen sind leer und die Moscheen voll und die Kirchenfürsten finden das auch noch toll. Aus diesem Grund, so kann der Bürger sehn, brauchen die Moslems auch immer mehr Moscheen. Und diesen Trend fördern Kirchen und Politik ganz frisch und frei geradewegs am Schweizer (und europäischen) Volk vorbei. Doch dann geschieht etwas, - man glaubte es nie, man hatte fast vergessen, die Schweiz ist eine Demokratie. So tat das Volk zu den Minaretten seinen Willen kund und die ganze Welt reißt jetzt weit auf ihren Mund: „Die Moslems der Schweiz werden unterdrückt und geknechtet, sie werden gehasst, verfolgt und entrechtet.“ Menschenrechtsorganisation und UNO schalten sich ein: Das darf nicht geschehen, das darf einfach nicht sein. Schon ist sich einig die arabische Welt: „Boykottiert die Schweizer Banken, entzieht ihnen das Geld! Und ihr Moslems, kauft auch die Schweizer Produkte nicht, die werden schon klein, wenn bei ihnen alles zusammenbricht.“ EU, UNO und Arabische Liga wehren sich sehr laut, doch wo wird in islamischen Ländern je eine Kirche gebaut? Hören wir jemals einen Schrei dieser Organisationen, wenn die Verfolger der Christen diese nicht verschonen? Drum ihr Schweizer, zieht euch jetzt nicht zurück! Noch gibt es Christen in Europa, welch ein Glück! Doch diese Christen sollten sich nicht nur „Christen“ nennen. Sie sollten ganz deutlich die biblische Wahrheit bekennen. Denn die Moslems wissen es lange schon: Ihr Gott Allah hat keinen Sohn. Und das, was sie nicht wissen, müssen wir ihnen sagen: Jesus Christus ist die einzige Rettung, - auch noch in unseren Tagen. Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, dieses der Welt zu verkündigen, danach sollten wir streben. Doch Kirchen und Allianzen, welche der Wahrheit der Bibel nicht mehr vertrauen, können nur auf dieser neuen Religion des „Chrislam“ bauen. Alle Menschen, auch die Moslems zu lieben ist Pflicht des Christen. Das heißt aber nicht, dass wir uns ihnen unterwerfen müssten. Doch Unterwerfung ist das Ziel islamischer Religion, aber wer von den politischen „Gutmenschen“ weiß das schon. Die Schweizer Bürger haben Kirchen und Politik aufgeschreckt. Hoffentlich wird dadurch die Wahrheit der Bibel wieder entdeckt. |