Jesus Christus: Wahrer Mensch und wahrer Gott zugleich!

Diese Bibelstellen sollen die Gottheit Jesu Christi belegen:

1. Die ganze Fülle Gottes wohnt in Jesus.

Denn in ihm [Jesus] wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; (Kol 2,9 ; SLT)

2. Jesus ist das Ebenbild Gottes

Dieser [Jesus] ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. (Kol 1,15 ; SLT)

Darum lassen wir uns nicht entmutigen, weil wir diesen Dienst haben gemäß der Barmherzigkeit, die wir empfangen haben, sondern wir lehnen die schändlichen Heimlichkeiten1 ab; wir gehen nicht mit Hinterlist um und fälschen auch nicht das Wort Gottes; sondern indem wir die Wahrheit offenbar machen, empfehlen wir uns jedem menschlichen Gewissen vor dem Angesicht Gottes. Wenn aber unser Evangelium verhüllt ist, so ist es bei denen verhüllt, die verlorengehen; bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, so daß ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist. Denn wir verkündigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus, daß er der Herr ist, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi. (2.Kor 4,1-4 ; SLT)

3. "Ich aber sage euch"-Aussprüche von Jesus

Im 5.Kapitel des Matthäus-Evangeliums finden sich mehrere Auslegungen des Wortes Gottes aus dem Alten Testament. In diesen "Auslegungen" setzt der Sohn Gottes neue Maßstäbe an den Menschen und hebt dadurch förmlich die bisherige Bedeutung des Wortes auf. Die Einsetzung des neuen Maßstabs dürfte mit Sicherheit mit der Einsetzung des neuen Bundes zu tun haben. Auf jeden Fall wäre es aber ein ziemlich schwacher Gott, wenn ein Mensch sein Wort ausser Kraft setzen könnte. Es wäre ein ziemlich schwacher Gott, wenn ein Mensch seine Aussrpüche bzw. sein Wort berichtigen könnte. Was wäre das für ein Gott der sein Wort durch einen Menschen aufheben lässt?

In Mt 5,38-42 steht geschrieben:

"Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!«
Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;
und dem, der mit dir vor Gericht gehen und dein Hemd nehmen will, dem laß auch den Mantel;
und wenn dich jemand nötigt, eine Meile weit zu gehen, so geh mit ihm zwei.
Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der von dir borgen will!"

Unter anderem finden sich folgende "Ich-aber-sage-euch"-Aussprüche im Matthäus-Evangelium:

Mt 5,22: Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder ohne Ursache zürnt, wird dem Gericht verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka!, der wird dem Hohen Rat verfallen sein. Wer aber sagt: Du Narr!, der wird dem höllischen Feuer verfallen sein.
Mt 5,28: Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
Mt 5,32: Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, ausgenommen wegen Unzucht, der macht, daß sie die Ehe bricht. Und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.
Mt 5,34: Ich aber sage euch, daß ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron,
Mt 5,39: Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;
Mt 5,44: Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen,

4. Gott lässt sich seinen Ruhm nicht stehlen! Gott rettet den Menschen selbst und überlässt diesen Ruhm niemand Anderem.

Gott sagt in Jes 59,1: Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz zum Retten und sein Ohr nicht zu schwer zum Hören;

5. Jesus hat keinen Anfang und kein Ende

Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich! (Joh 8,58 ; SLT)

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit! (Hebr 13,8 ; SLT)

6. Jesus hat seine Gottheit selbst bezeugt, die Juden wollten ihn deswegen sogar steinigen.

Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen.
Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch gezeigt von meinem Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen?
Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gotteslästerung, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst!
(Joh 10,31-33)

7. Jesus hat die Welt und alles was darin ist gemacht. Er ist der Schöpfer.

8. Jesus hat als Mensch sündlos gelebt. Das ist unmöglich für einen Menschen!

9. Jesus kennt die Gedanken der Menschen.

10. Jesus konnte die Naturgesetze außer Kraft setzen.

11. Die Briefe des neuen Testaments bestätigen die Gottheit Jesu Christi.

Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen; sie nimmt uns in Zucht, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in der jetzigen Weltzeit,
indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Jesus Christus. Der sich selbst für uns hingegeben hat, um uns von aller Gesetzlosigkeit zu erlösen und für sich selbst ein Volk zum besonderen Eigentum zu reinigen, das eifrig ist, gute Werke zu tun. Dieses sollst du lehren und mit allem Nachdruck ermahnen und zurechtweisen. Niemand soll dich geringschätzen!
(Titus 2,11-15 ; SLT mit Verwendung einer Alternativübersetzung)

Folgende Bibelstellen sollen das Menschsein Jesu Christi belegen:

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